Tennis schon nach dem 1. Weltkrieg

Gegründet wurde der ehemalige Mündener Tennisclub schon kurz nach dem Ersten Weltkrieg, einen Tennisplatz hatte der Club am Hotel Bergschlößchen. 1933 bekam der Club von der Stadt Münden zwei Tennisplätze am Werraweg zugewiesen.
Mit viel Eigeninitiative wurden diese instand gehalten und gepflegt. Während des Zweiten Weltkrieges wurde dieses Gelände jedoch anderweitig genutzt, schließlich lösten am Kriegsende die Besatzungsmächte den Verein auf.
Am 15. Juni 1951 fanden sich 43 Tennisbegeisterte in der Schlosschänke ein, um den Mündener Tennisclub wieder ins Leben zu rufen. Aus diesem Zusammenschluss entwickelte sich im Laufe der Jahre ein stetig wachsener Verein – geführt von vielen Vorsitzenden.
Nach Aufgabe des Geländes am Werraweg (hier wurde die Realschule gebaut) nutzt der Verein seit 1959 das Gelände Am Hainbuchenbrunnen. Sechs Tennisplätze und ein Vereinsheim sind dort entstanden. (HNA-Artikel vom 23.08.11)

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